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AutorenbildTSV Waldkappel

Erlösung für die Erste, bittere Pille für die Zweite





Spieltag 17.10 „Das Spiel gegen die TSG Fürstenhagen ist ein klares 6 Punkte Spiel“, hieß es vor der Partie von unserem Coach Uwe Stückrath. Der Gast wird ebenso wie wir in den Playdowns gegen den Abstieg spielen und daher wäre ein Sieg gegen den direkten Konkurrenten enorm wichtig. Unsere Erste brauchte erst einmal zehn Minuten um ins Spiel zu kommen. Danach spielten wir den besseren Fußball, erarbeiteten uns einige gute Chancen, doch Schiller, Fitz und Duarte konnten diese nicht verwerten. Zum Ende der Halbzeit ließen wir wieder nach und verspielten viele Bälle im Aufbauspiel. Auch in der zweiten Halbzeit gelang es uns nicht die vollständige Kontrolle der Partie länger zu übernehmen. So hatten beide Seiten Chancen, aber keine wirklichen gefährlichen. Zum Ende des Spiels zogen wir wieder die Zügel an und erspielten uns gute Möglichkeiten. Lenz und abermals Schiller verpassten die Führung. Nach einer scharfen Ecke von Fitz platze der Knoten dann endlich. Koch schraubte sich hoch und köpfte lehrbuchmäßig zum verdienten 1:0 ein. Einige Fouls und Zeitstrafen später pfiff der Schiri dann das hart umkämpfte Spiel mit vielen Karten ab. Hervorzuheben ist noch die Leistung vom „Kaiser“, außerorts bekannt als Henry Sundheim, der seinen Gegenspieler komplett aus dem Spiel nahm. Alles in allem war dieser Sieg sehr wichtig für die Moral und als Stütze im Abstiegskampf. Unsere Jungs belohnten sich endlich mal mit drei Punkten für die guten Leistungen der letzten Wochen.


Unsere Zweite konnte im Spiel gegen den Spitzenreiter SV 07 Eschwege nichts mitnehmen. Wieder einmal personell stark geschwächt und mit kurzfristigen Absagen gebeutelt, versuchte der TSV auch mit einer bunt gewürfelten Truppe den starken Eschwegern Paroli zu bieten. Der gute Sturm der 07er nutzte seine Chancen gnadenlos und so konnte man bis zur Halbzeit die drei-Tore Führung des Tabellenführers nicht aufhalten. Verletzungsbedingt musste der TSV wichtige Positionen neu besetzen und so kam zu allem Überdruss noch Unruhe hinzu. Auch mit hartem Kampf konnten wir fünf weitere Tore bis zum Schluss nicht aufhalten. So stand es nach Abpfiff 0:8 aus unserer Sicht. Die weitere Konzentration gilt den letzten beiden Spielen in Frieda und zuhause gegen Wanfried, wo wir das Maximum mitnehmen möchten.

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